zuviel.org, persönliche Homepage von Richard Joos. Texte, Links, Bio und ein wenig Soziologie.

[Homepage Richard Joos]

Biografisches Texte und (Internet-)Projekte

Mai 2022: nach 11 Jahren Agentur wieder Inhouse bei DRACO Wundversorgung, Onlinemarketing.

Ende Februar 2016 Onlinemarketing Mk.II: bei AGOM.

April 2011 wechselte ich ins Agenturgeschäft: bei der B2 Performance mache ich seitdem Onlinemarketing.

Seit März 2008 arbeitete ich immer noch bei der fliks GmbH in Bochum, nun jedoch insbesondere für das Magazin für Apple Mac, iPhone, iPod und Co., Macnotes.de als Webredakteur.

Seit Januar 2005 bis Februar 2008 arbeitete ich dort als Webredakteur zu den Themenfeldern Copyright/geistiges Eigentum, Überwachung und Kontrolle im Internet, Privatsphäre und Security und schrieb insbesondere für gulli.com.

Bis Ende 2004 (seit 3/2004) war ich am Aufbau des DTC Institut für Sozial- und Marktforschung DTCIS als Unterorganisation des Deutsch-Türkischen Business-Center in Stuttgart beteiligt. Unsere Forschungsschwerpunkte waren Studien zu den Menschen mit Migrationshintergrund in der Region Stuttgart, zu denen es aktuell wenig differenzierte Sozialforschung gibt.

Oktober 2002 bis Ende 2003 arbeitete ich an der Uni Stuttgart im NUSS - Projekt. Wir evaluierten Möglichkeiten und Mehrwert beim Einsatz von Notebooks und WLan in der universitären Lehre.

Seit Ende 2002 bring ich mich noch im Zatopek im Club Voltaire ein, wie es Zeit und Kompetenz erlauben.

Anfang 2002 unterrichtete ich in Vertretung an der Berufsakademie Villingen - Schwenningen Organisationssoziologie.

Ende 2001 beendete ich mein Studium der Soziologie (1. HF) und Pädagogik (2. HF).

10/2001 bis Mitte 2002 war ich bei der Jugendagentur Tübingen angestellt.

1997 bis Ende 2001 arbeitete ich als PC - Hilfskraft im Tübinger Institut für Erziehungswissenschaft. Ein Jahr später noch im CIP - Pool der Burse als Aufsicht.

1996 bis, nunja, immer wieder, aber offiziell angestellterweise bis Ende 2001 arbeitete ich in verschiedenen Hiwi- Tutoren- und ähnlichen Jobs im "Projekt Internationales Lernen" am IfE, Uni Tübingen mit. Die Webseite des Projekts ist inzwischen die Tübinger Forschungsgruppe.

Ja, und angefangen an der Uni hab ich im WiSe 1994, davor war ich beim ASB Heilbronn Zivi in der Schwerstbehindertenbetreuung, und alles davor geht kaum jemanden was an ;o)

 

 

 

Kontakt:
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geschäftlich: rjoos@draco.de

  alles andere: richard.joos@zuviel.org
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Seit irgendwann um 2015 wusele ich in Utopiastadt herum, bin da seit 2019 im Beisitz, tobe mich vor allem an der GPA-Sanierung aus und fühl mich verantwortlich für die Dokumentation unter Bahnhofssanierung.de.

Nach einem Vortrag zu Pornografievermarktung auf einem Pädagogik-Fachtag durfte ich einen Artikel für die Zeitschrift für Sexualforschung veröffentlichen. In Ausgabe 1/2017 erschien der Artikel "Wie funktioniert der Pornografiemarkt im Internet?" [pdf]. 2018 durfte ich einen aktuelleren Stand der Dinge auf einer ähnlichen Veranstaltung referieren.

Angesichts einer zuviel.org-Domain ästhetisch zwingend notwendig: zuwenig.com, die ich für Fälle gelegentlichen Rechnungschreibens betreibe.

Gelegentlich baue ich Möbel aus Paletten. Das kann man teils auch auf englisch unter Pallet Furniture lesen.

Ups, ich hab 2008 ein Buch namens "gulli wars™" geschrieben. Nach Verkauf und 10 Jahren gulli kann man das aber wohl machen.

Die Welt bloggt, ich seit 2005 auch. Tales From The Mac Hell.

6/2003 erschien der Artikel "SelbsthilfeanbieterInnen im Netz. Das Spannungsfeld zwischen Moderation und Qualitätsmanagement." (pdf) in "Kommunikation@Gesellschaft".

6/2001 gab ich meine Magisterarbeit "Das Internet - zur Vergesellschaftung einer neuen Technologie" ab. Auf einen Sitz ist sie unter mag.pdf herunterzuladen (Vorsicht, 1,3 MB), und eine kapitelweise PDF - Version gibt es auch. Dank Frank gibts jetzt auch eine sehr schön online blätterbare HTML - Version. Danke schön!

Anfang 2001 entstand die zuviel.org, die als persönliche Infoseite gedacht war. (Und zum Verteilen hybscher Mailadressen an gute Freunde).

Anfang 2000 hatte ich die glorreiche Idee, einen gewissen "gulli" zu einer noch vage geplanten Magisterarbeit interviewen zu wollen, Thema sollte zu dem Zeitpunkt noch politischer Aktivismus im Netz sein. Aus dem Interview wurde irgendwie nichts, der Nick "Korrupt", unter dem ich mich damals zu den genannten Interviewzwecken auf einem gewissen Board registrierte, hängt mir aber seitdem irgendwie an.

1997 arbeitete ich in einer Forschungsgruppe im Auftrag der Jugendstiftung Baden - Württemberg mit. Wir untersuchten Anwendungsmöglichkeiten von Computern und Internet in der offenen Jugendarbeit. Die Abschlußarbeit ist inzwischen leider off. (Broschüre der Jugendstiftung erschienen in der Nov.1998 - Extrausgabe von "Projekte - Konzepte - Ideen, das Magazin für Projektarbeit").

Hausarbeiten stelt man eigentlich nicht ins Netz - trotzdem, und da sie den Logs zufolge doch bisweilen gelesen werden:

In der "Eine Phase expansiven Lernens im Internet" - Arbeit (2000) hab ich die Erfahrungen aus der aknetherapie.de teilweise in das lerntheoretische Konzept Holzkamps gebracht, vielleicht interessiert es jemand, der mich nur von dort kennt...

Mit "Luhmann, die Massenmedien und das Internet" (1998) bin ich endlich von Luhmann losgekommen, der ein großartiges Theoriegebäude entworfen hat, das mir aber schlicht nicht, man verzeihe das Wortspiel, konstruktiv genug ist.

1997 gründete ich, eher aus Versehen, die 2006 abgegebene aknetherapie.de, eine private, nichtkommerzielle Selbsthilfeseite zum Thema Akne und ihre Behandlung.

Und Richie bzw, Ruppsel ausdrucken, ausschneiden und übers Bett hängen kann man hiermit.